„Möge die Sonne immer scheinen und euch an diesem Ort vereinen“ Mit diesen Worten hat der Pate unserer Sonnenuhr, Matthias Kemper, genannt „Sonne“ die Sonnenuhr offiziell „in Betrieb genommen“.
Kinder dürfen die gespendeten Findlinge gestalten. Viele kleine Kunstwerke sind da entstehen.
Jetzt noch die Zahlen drauf, fertig.
Damit wir uns an das Jahr erinnern, Europameisterschaft 2024. (ob der Wunsch in Erfüllung geht?)
Die Idee zur Sonnenuhr ist bei den Überlegungen zum geplanten Pilgerradweg der Franziskanerinnen entstanden.
Die Franziskanerinnen planen zum 800 jährigen Jubiläum des Sonnengesangs etwas Besonderes.
Einen Pilgerradweg zum Sonnengesang. Alle Gemeinden des Pastoralverbundes Salzkotten dürfen sich beteiligen.
Holsen-Schwelle-Winkhausen hat „Schwester Sonne“ bekommen.
Was ist da naheliegender als eine Sonnenuhr?
Und natürlich dürfen wieder viele mitmachen.
Findlinge stiften, den Zeiger (ein 4 Meter langes Rohr) stiften, die Findlinge gestalten.
Das Besondere an unserer Sonnenuhr: man muss ganz genau hinsehen um die einzelnen Ziffern zu entdecken. Es ist wie im echten Leben, man muss genau hinschauen um die vielen schönen Augenblicke zu entdecken. Im Winter wird Schnee die Zahlen bedecken, im Sommer werden sie von der Blütenpracht bedeckt. Am Zeiger der Uhr nagt der Zahn der Zeit. Der Rost setzt sich auf ihm fest und trotzdem verliert er nicht seine Funktion.
Natürlich wird auch kontrolliert ob die Sonnenuhr die richtige Zeit anzeigt.
Gerne wird die Fertigstellung der Sonnenuhr von vielen Gästen verfolgt.
Kinder haben Waffeln gebacken und bewirten die Gäste.
Unter dem Kirschbaum gibt es ein schattiges Plätzchen für alle.
Viele nette Geschenke haben die Kinder gebastelt.
Bei strahlendem Sonnenschein erwartet der alte Trafoturm die Gäste.
Eine Version des Sonnengesang.
Und wer sich wundert, warum diese Zahlen, der kommt am besten mal vorbei und schaut sich das Ganze an. Noch ein Tipp, bei Sonnenschein kann man die Sonnenuhr besonders gut ablesen. 🙂 und ganz besonders in der Zeit von 10:00 bis 18:00 Uhr.
